Krisen-Reporter Jan Jessen berichtet
Kriegs- und Krisenpodcast
Veröffentlicht am 19.11.2025 / 04:55
Was passiert wirklich im Gazastreifen seit der Waffenruhe? Warum sterben weiterhin Menschen – trotz Pause, trotz Hilfslieferungen?
FUNKE-Kriegs- und Krisenreporter Jan Jessen spricht in dieser Folge von „Im Krisenmodus“ mit zwei Menschen, die wissen, wie fragil die Situation ist:
Jan Wynands, plastischer Chirurg aus Bonn, der drei Wochen lang für Ärzte ohne Grenzen im Gazastreifen operiert hat
Jan Busse, Nahost-Experte an der Universität der Bundeswehr in München
Sie berichten über zerstörte Kliniken, Materialnot, politischen Druck – und die Frage, ob diese Waffenruhe überhaupt Leben retten kann.
1 – Ein Monat Waffenruhe
Was hat sich wirklich verändert – und was nicht?
2 – Diplomatie unter Druck
USA, Israel, Hamas: Warum der Waffenstillstand nur hält, solange die USA Druck machen.
3 – Die Frage der Entwaffnung
Warum dieser Punkt den Friedensplan zum Scheitern bringen könnte.
4 – Kliniken am Limit
Chirurg Jan Wynands über Versorgungsnot, Winterkälte und fehlende Medikamente.
5 – Trauma, Alltag, Überleben
Wie Menschen in Gaza diese Atempause erleben – zwischen Hoffnung und Angst.
6 – Was jetzt gebraucht wird
Zelte, Wärme, Wasser – und vor allem: eine politische Perspektive.
7 – Fazit
Warum diese Waffenruhe nur ein Anfang sein kann – wenn überhaupt.
Alle Geiseln frei – Was Trumps Nahost-Deal wirklich bedeutet
Netanjahu in der Kritik – Israels Kriege an mehreren Fronten
Welthungerhilfe
Ernährung, Wasser, Bildung – Hilfe zur Selbsthilfe.
🔗 Website: welthungerhilfe.de
Ärzte ohne Grenzen
Medizinische Unterstützung für Menschen im Gaza-Streifen – unabhängig und direkt vor Ort.
🔗 Website: aerzte-ohne-grenzen.de
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